Ein weiteres Bild der Moeraki Boulders in der Nähe von Hampden, Otago, Neuseeland.

Ich war sehr früh bei den seltsam rund geformten Steinen. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, das Licht war sehr weich und die Flut hatte vor wenigen Minuten ihren Höhepunkt gehabt. Und ich war nahezu alleine. Prima Voraussetzungen, um in einer Lanzeitbelichtung die Wellen zu einem wogenden Nebel zu machen.

In Photoshop wählte ich ein Bild mit besonders viel Nebeleffekt und eines, auf dem die Bolders selber sehr scharf und kontrastiert zu erkennen sind.

Die beiden Bilder maskierte ich aufeinander.

Den finalen hellen Bildlook erreichte ich in Lightroom. Den Weg vom Foto zum fertigen Bild erkennt man im vorher/nachher-Slider ganz gut:

Equipment

  • Kamera: Canon EOS 5D Mark III
  • Objektiv: EF 24-105mm f/4 L
  • Kameraeinstellung: 15 Sek., ISO 50, manueller Modus
  • Objektiveinstellungen: 65 mm bei Blende 18
  • Sonstige Hardware: GND-Filter 0.9 soft & Stativ
  • Software: Photoshop CC & Lightroom Classic

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